Am Anfang meiner Aquaristik Zeit habe ich lediglich 1-2 Bücher zur groben Information gekauft. Später kamen dann spezielle Bücher über Fische (insgesamt) Ernährung, Wasser, Krankheiten dazu. Auch heute kaufe ich noch Bücher und zwar die, die speziell die Arten beschreiben, die ich aktuell pflege, um mir so gezieltes Wissen über diese Arten noch zusätzlich zu meinen Beobachtungen anzueignen. Vor allem interessiert mich dabei, die natürlichen Habitate meiner Pfleglinge. Zusätzlich habe ich eine Aquarium Zeitschrift (aquaristik/Aktuelle Süßwasserpraxis) abonniert um immer auf dem neusten Stand zu sein, was Fische,Technik, Futter etc. betrifft.
Hab selbst mehrere Bücher. Mein letztes Beschäftigt sich mit vergessenen Praxis-Tipps. Leider ist das "teure" Buch so klein geschrieben das ich volle Sonnenbeleuchtung brauche um es lesen zu können. Werde demnächst einige Tipps daraus hier mitteilen. Wo ich mir nicht sicher bin stelle ich es im Forum zur Diskussion.
Mich freut das es so viele Bücher gibt zum Thema und das Internet hier scheinbar keinen allzugroßen Einfluss hat. Sammelte mal Tabakspfeifen. Als das Internet sich als Infoquelle durchsetzte verschwand die Literatur fast vollständig.
Mir sind als Informationsquelle Bücher weitaus lieber als das I-net. Zum Beispiel, meine Bücher über den Malawisee und über Malawicichliden, sind von dem Kenner/Experten Ad Konings, was besseres als Informationsquelle gibt es nicht. Meine Bücher über Krebse (Flusskrebse) sind von den bekannten Experten, Chris Lukhaup und Reinhard Pekny.
Wasseroasen
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03.05.2017 21:09
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